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Ein anderer Standplatz

Wir sind wieder in Zossen, auch hier zu Füßen der Kirche. Der Markt beginnt hier schon um 9.00 Uhr und so muss ich mich sputen, um rechtzeitig vor Ort zu sein mit meinem Sortiment an Obstweinen. Es ist Sommer und damit auch Urlaubszeit. Einige Händler genießen ihre wohlverdiente Auszeit. Und so ist hier und da ein Standplatz leer. Am Samstag konnte ich mal den Regionalmarkt aus einer anderen Richtung betrachten, denn ich erhielt einen neuen? , zumindest anderen Standplatz, ziemlich nahe am Kreuzungsbereich.

Ich fand es ausgesprochen gut, ich hatte nette Standnachbarn, mit denen ich gerne im Gespräch vertieft war. Doch halt! ... Ich war nicht zum Erzählen hier, ich wollte ja schließlich auch unsere Obstweine verkaufen. Aber im Grunde habe ich noch viel zu lernen vom typischen Marktgeschehen und so bin ich dankbar für jeden kleinen Tipp.

Ich war überrascht... Nach einem eher ruhigeren letzten Markt, konnte ich doch etliche Gäste an unserem Stand begrüßen.Auch hier waren wieder einige Gäste dabei, die ich schon kannte und die mir fehlen würden, wenn sie nicht vorbei kämen.

Na und wie es so ist, geht man gerne selbst auch mal eine Runde über den Markt.: Ob Tomaten aus Schöneiche, Honig oder sehr leckeren hausgemachten Eierlikör, da kann selbst ich nicht widerstehen. Nächstes Mal sehe ich mir vielleicht mal Töpferkunst an. Man weiß ja nie. Apropos nächstes Mal: Am 13. August 2022 findet der nächste Kraut- und Rübenmarkt statt.

 

 

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